Der Jazzgottesdienst geht

Leider: Der Jazzgottesdienst geht - Gott sei Dank: Die Jazzkirche bleibt

Ein ganz persönlicher Dank:

Mir hat der Jazzgottesdienst immer ausgesprochen viel Spaß gemacht. Für mich war dies ein völlig neuer Angang an Gottesdienst, aber auch ein neue Verbindung zwischen Jazz und Christentum. Nicht nur, dass die Musiker und Musikerin ganz hervorragende Künstler sind (davon abgesehen verfügt unsere Kirche auch über eine sehr gute Akustik) - nein dazu kamen immer neue Denkanstöße, die mich durch die kommende Woche begleitet haben. Zugegeben: auch die ein oder andere LP, die ich dann in einem der wieder zahlreichen eröffneten Plattenläden erstanden habe, steht jetzt in meinem Regal (z.B. Song For My Father vom Horace Silver Quintet), diese leider nur als CD.

Danke, Ihnen Fünfen, für die wundervollen Jazzgottesdienste. Ich werde sie sehr vermissen.

Aber: Die Jazzkirche bleibt, worüber nicht nur ich mich sehr freue.

K. Winkler-Budwasch (Mitglied im KGR)

P.S. Natürlich werde nicht nur ich den Jazzgottesdienst vermissen - das ist ja wohl klar.